Hermann Balck war ein deutscher General während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 7. Dezember 1893 in Danzig (heute Gdańsk, Polen) geboren und trat 1913 in die deutsche Armee ein. Im Ersten Weltkrieg diente er in verschiedenen Einheiten, wurde aber auch mehrmals verwundet.
Während des Zweiten Weltkriegs stieg Balck schnell in den Rängen auf und übernahm mehrere wichtige Kommando-Positionen. Er zeichnete sich besonders während der Schlacht von Stalingrad und der Schlacht um Kursk aus. Obwohl er kein Mitglied der NSDAP war, war er ein loyaler Offizier und wurde von Adolf Hitler als effektiver und entschlossener Befehlshaber angesehen.
Balck setzte oft auf flexible und offensive Taktiken und wurde dafür bekannt, seine Truppen auf sehr persönliche Weise zu führen. Er hatte den Ruf eines brillanten und charismatischen Taktikers und konnte oft mit begrenzten Ressourcen erstaunliche Erfolge erzielen.
Nach dem Krieg wurde Balck von den Alliierten interniert, aber 1948 freigelassen. In den folgenden Jahren schrieb er mehrere Bücher über seine Kriegserfahrungen und engagierte sich in der Westdeutschen Armee.
Hermann Balck starb am 29. November 1982 in Aschaffenburg, Deutschland. Er wird heute als einer der fähigsten deutschen Generäle des Zweiten Weltkriegs angesehen.
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